Anno 1995 konnten wir den ersten Gral unser eigen nennen. Unermessliche Kopfschmerzen waren die Folge einer ausgiebigen Hossianafeier im Station zu Denkendorf.
Gral 2
Nachdem wir schon einige Male aus dem Kelch trinken durften, er aber noch mehrmals an uns vorüber ging, war es dann im Jahre 2005 endlich wieder soweit. Auch der zweite Gral wechselte seinen Besitzer.
Gral 3
Es dauerte sechs lange Jahre, bis der dritte Gral sich zu den beiden Vorgängern gesellte. Der Zahn der Zeit und unzählige Füllungen haben schon an der heiligen Schale genagt. Es wurde Zeit, dass der Gral nun in den heiligen Schrein zu Rinnenbach geholt wurde. Nun ab und an darf er sich im Sonnenlicht laben, wenn es im MavroMobil zum Turnier nach Denkendorf geht.
Gral 4
Ein besonders schöner Gral - wurde er nicht gar von der schönen Daphne gestiftet ? - schmückt seit 2012 die glorreichen Sieger des Turniers. Natürlich ist es ein besonderer Ansporn auch diesen Gral “nach Hause” zu holen. Three before after....
Laut Wikepedia ist die Herkunft des Wortes Gral nicht restlos geklärt: Am wahrscheinlichsten ist die Herleitung aus okzitanisch grazal, altfranzösisch graal ‚Gefäß‘, ‚Schüssel‘, das vermutlich etymologisch auf griechisch krater ‚Mischgefäß‘ über lateinisch cratalis/ gradalis zurückgeht. Im Altspanischen ist grial ebenso wie im Altportugiesischen gral ein gängiger Begriff für einen Mörser oder ein mörserförmiges Trinkgefäß. Eben deshalb mussten wir unseren Gral immer wieder mit einem isotonischen Kalt,- oder einem koffeinhaltigen Mischgetränk füllen und der heiligen Daphne huldigen.